Toxische Beziehungen: Warum wir manchmal das wollen, was uns nicht gut tut

Deine Sehnsucht nach einem geliebten Menschen, dem du dich anvertrauen kannst, wurzelt in der Kraft deines Herzens und dem Wunsch Liebe zu geben, eine Einheit zu fühlen, die partnerschaftliche Vervollständigung zu feiern. Deine Sehnsucht nach Geborgenheit und die Nest-Wärme einer Familie ist zutiefst sozial und absolut verständlich, denn der Mensch ist ein soziales Wesen welches “teilen” möchte. An-teil nehmen und sich Mit-Teilen: Verbal, körperlich, emotional, geistig, spirituell. In einer idealen Welt wären alle unsere Beziehungen nährend, unterstützend und voller Liebe. Reality-Fact: So ist es aber nicht...

Wenn sie stattdessen negative Formen annehmen, vergiften sie uns und färben unsere Herzen schwarz. Wir sprechen dann von “Toxischen Beziehungen”. Das sind Bindungen, die mehr Schaden als Nutzen bringen, und sie können verschiedene Formen annehmen, wie emotionalen Missbrauch, Manipulation, ständige Kritik und vieles mehr. Diese Beziehungen sind gekennzeichnet durch ein anhaltendes Ungleichgewicht der Macht, das zu Missbrauch oder Vernachlässigung führt. Doch warum ziehen manche von uns Beziehungen vor, die offensichtlich schädlich sind?

Warum also bleiben wir in solchen Beziehungen, obwohl wir wissen, dass sie uns nicht guttun? Die Antwort ist komplex und wurzelt in tiefen psychologischen Mustern und frühen Prägungen, die unsere Beziehungsdynamiken beeinflussen.

Die Macht der frühen Prägung:

Von Kindesbeinen an lernen wir, Liebe und Bindung zu interpretieren, oft durch die Linse unserer primären Bezugspersonen. Wenn diese frühen Beziehungen durch Vernachlässigung, Missbrauch oder Inkonsistenz geprägt waren, könnte unser Verständnis von "Liebe" verzerrt werden. Wir könnten zu dem Schluss kommen, dass Liebe Schmerz bedeutet, dass Zuneigung Bedingungen hat oder dass wir "hart arbeiten" müssen, um geliebt zu werden. Diese tief sitzenden Überzeugungen treiben uns oft in toxische Beziehungen, da sie diese frühen Muster widerspiegeln.

Das Trauma der Vergangenheit:

Deine Kindheitserfahrungen prägen deine Beziehungsmuster im Erwachsenenalter. Wenn du als Kind emotionalem Chaos, Missbrauch oder Vernachlässigung ausgesetzt warst, ist es möglich, dass du unbewusst ähnliche Situationen als Erwachsener suchst, weil sie dir vertraut sind. Es ist das, was du kennst. Du magst denken, dass du in einer toxischen Beziehung bleibst, um "zu kämpfen" oder weil du stark genug bist, "es zu ertragen", aber in Wirklichkeit wiederholst du möglicherweise nur die Muster, die in deiner Kindheit eingeprägt wurden.

Das Rettersyndrom:

Viele, die in toxischen Beziehungen festsitzen, leiden unter dem sogenannten "Rettersyndrom", einem Wunsch, den Partner zu "reparieren" oder zu "heilen". Diese Tendenz ist häufig bei Menschen zu finden, die in ihrer Kindheit emotionale Vernachlässigung erfahren haben und deren Versuche, Fürsorge und Liebe zu erhalten, oft darin bestanden, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen. Als Erwachsene wiederholen sie dieses Muster, indem sie Partner wählen, die "gerettet" werden müssen, oft auf Kosten ihrer eigenen emotionalen Gesundheit. Das Bedürfnis, jemanden "zu retten", kann aus einem tiefen Wunsch heraus entstehen, geliebt und gebraucht zu werden. Vielleicht glaubst du, dass du durch die "Rettung" einer anderen Person Liebe und Anerkennung verdienen kannst. Diese Überzeugung kann dich jedoch in Beziehungen festhalten, die von Manipulation und emotionaler Erpressung geprägt sind. Oft stammt das Rettersyndrom aus der Kindheit, insbesondere wenn du dich um deine Eltern oder Geschwister kümmern musstest und früh gelernt hast, dass Liebe eine Belohnung für Fürsorge und Selbstaufopferung ist.

Angst vor Veränderung und Einsamkeit:

Die Angst vor Einsamkeit ist eine kraftvolle Kraft, die Menschen in ungesunden Beziehungen hält. Die Vorstellung, allein zu sein, kann so beängstigend sein, dass einige eine toxische Beziehung einer Trennung vorziehen. Diese Angst wurzelt oft in einem geringen Selbstwertgefühl und der falschen Überzeugung, dass es besser ist, in einer schlechten Beziehung zu sein, als gar in keiner. Die Angst vor dem Unbekannten kann lähmend sein. Selbst wenn du weißt, dass deine Beziehung schädlich ist, kann der Gedanke, sie zu verlassen und auf eigenen Beinen zu stehen, beängstigend sein. Viele Menschen wählen die "Sicherheit" einer bekannten toxischen Beziehung gegenüber der Unsicherheit der Freiheit. Diese Angst ist oft verwurzelt in einem Mangel an Selbstliebe und Selbstvertrauen, der wiederum von toxischen Beziehungsdynamiken genährt wird.

Verlust der eigenen Identität:

In einer toxischen Beziehung verlieren viele Menschen allmählich ihre Identität. Deine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele können an die Peripherie gerückt sein, während du versuchst, deinen Partner zufriedenzustellen oder die Beziehung "am Laufen" zu halten. Dieser Verlust der Identität kann es schwierig machen, eine Trennung zu sehen als das, was sie ist: eine Chance, dich selbst zu finden und zu heilen.

Dieser Prozess ist oft so subtil, dass er kaum bemerkbar ist, bis man sich völlig verloren fühlt. Es beginnt damit, dass man kleine persönliche Opfer bringt, vielleicht indem man Hobbys aufgibt, die der Partner nicht teilt, oder weniger Zeit mit Freunden verbringt, die der Partner nicht mag. Diese scheinbar geringfügigen Veränderungen können jedoch zu einem bedeutenden Identitätsverlust führen. In toxischen Beziehungen kann dein Fokus darauf gerichtet sein, Konflikte zu vermeiden, die Stimmung deines Partners zu besänftigen oder einfach den Frieden zu bewahren. Dabei ignorierst du oft deine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Ziele. Möglicherweise passt du deine Meinungen an, um Streitigkeiten zu vermeiden, oder gibst bedeutende Aspekte deines Lebens auf, die für deine individuelle Selbstverwirklichung und Zufriedenheit entscheidend sind. Es ist, als würdest du Stück für Stück Teile von dir selbst aufgeben, und das wird über kurz oder lang zermürbend sein.

Dieser Verlust der eigenen Identität verstärkt das Gefühl der Abhängigkeit von deinem Partner, da du aufhörst, dich selbst als eigenständige Person mit eigenen Wertvorstellungen und Rechten zu sehen. Du definierst dich und deinen Wert zunehmend über die Beziehung und weniger über deine persönlichen Eigenschaften oder Erfolge. Das kann es unglaublich schwierig machen, die Beziehung zu verlassen, weil du vielleicht das Gefühl hast, ohne sie keine "komplette" Person mehr zu sein oder nicht zu wissen, wer du außerhalb dieser Beziehung bist.

Ironischerweise ist eine Trennung in solchen Fällen die eine befreiende Erfahrung. Obwohl sie schmerzhaft ist, bietet sie doch die Möglichkeit, dich selbst zu finden und zu heilen. Es ist eine Chance, wieder zu entdecken, was dich einzigartig macht, was dir Freude bereitet und was du im Leben willst. Es ist eine Zeit, in der du dich mit deinen eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Zielen verbinden und eine stärkere, unabhängigere Version von dir selbst aufbauen kannst.

Die Wiedererlangung deiner Identität nach einer toxischen Beziehung erfordert Zeit und oft eine bewusste Anstrengung. Unterstützung von Freunden, Familie oder einem Therapeuten kann dabei helfen, diesen Übergang zu bewältigen. Wichtig ist, dass du dich daran erinnerst, dass du mehr bist als deine Beziehung und dass ein Ende tatsächlich ein neuer Anfang sein darf.

Falsche Hoffnung und Verleugnung:

Es ist ein natürlicher menschlicher Instinkt, an das Gute in anderen zu glauben. Hoffnung kann eine mächtige Kraft sein, ein Leuchtfeuer, das uns auch durch schwierigste Zeiten führt. Oder aber auch Einbildung, Illusion und ein emotionales Gefängnis. In toxischen Beziehungen wird Hoffnung meistens zu einer Falle. Du findest dich vielleicht in einem Zyklus wieder, in dem du an der Hoffnung festhältst, dass sich dein Partner ändern wird, trotz wiederholter Enttäuschungen und Verletzungen. Diese Verleugnung der Realität, obwohl selbstschützend gemeint, hält dich gefangen in einer toxischen Umgebung und schützt dich paradoxerweise vor der schmerzhaften, aber notwendigen Wahrheit: Der Mensch, den du liebst, tut dir nicht gut.

Warum halten wir an dieser falschen Hoffnung fest? Oft liegt es daran, dass wir Angst vor Veränderung haben, Angst vor dem Unbekannten, das ein Leben außerhalb dieser Beziehung darstellt. Es könnte auch tief verwurzelte Überzeugungen über Liebe und Selbstwert betreffen, die uns in destruktiven Mustern festhalten lassen. Manchmal reproduzieren wir Beziehungsdynamiken, die uns vertraut sind - meistens sogar solche aus unserer Kindheit - weil sie auf seltsame Weise ein Gefühl von "Normalität" bieten, auch wenn sie schädlich sind.

Diese Form der Verleugnung ist auch eine Art, die Kontrolle zu behalten. Zuzugeben, dass die Dinge außerhalb unserer Kontrolle oder Reparaturfähigkeiten liegen, ist erschreckend. So erschaffen wir eine erträgliche Realität, wo wir immer noch glauben, dass wir durch unser Tun und Handeln die Situation verbessern können, auch wenn tief im Inneren ein Teil von uns die Wahrheit kennt.

Die Überwindung dieser falschen Hoffnung erfordert, dass du dich mit deinen tiefsten Ängsten und Schmerzen konfrontierst. Es bedeutet, ehrlich zu dir selbst zu sein über das, was du in der Beziehung erlebst, und zu erkennen, dass wahre Liebe nicht schmerzhaft, beängstigend oder demütigend sein sollte. Heilung ist ein Prozess, der Mut, Ehrlichkeit mit sich selbst und oft auch professionelle Unterstützung erfordert.

Durch Therapie, Coaching oder Selbsthilfegruppen kannst du die notwendigen Schritte unternehmen, um die Wunden der Vergangenheit zu heilen, effektive Grenzen zu setzen und zu lernen, was gesunde Liebe wirklich bedeutet. Es geht darum, dich wieder mit deinem Selbstwertgefühl zu verbinden und zu verstehen, dass du Liebe verdienst - die Art von Liebe, die dich aufbaut, dir Sicherheit gibt und dich ermutigt, dein bestes Selbst zu sein.

Denke daran, es ist nicht unbedingt deine Schuld, dass du in einer toxischen Beziehung gelandet bist, aber es ist deine Verantwortung, dich für deine eigene Heilung zu entscheiden. Der erste Schritt kann der schwierigste sein, aber er ist auch der wichtigste. Du verdienst eine Liebe, die dich erhebt, nicht eine, die dich niederreißt.  Der Mensch, den du liebst, tut dir zwar nicht gut - aber du darfst diesen Menschen trotzdem weiterlieben. Denn deine Gefühle kannst du nicht abstellen, also bestenfalls versuche es garnicht erst. Dich dafür zu verurteilen, dass du Liebe für einen "destruktiven" Menschen empfindest ist unnötig. Was auch immer dein Herz dazu bewegt, Zuneigung zu empfinden, akzeptiere diese Tatsache. Das was du ändern kannst, ist dein Umgang mit dieser Liebe und deinen persönlichen Grenzen. Manchmal nützt die Liebe mehr in Gedanken, als in der gelebten Realität.

Chemische Bindung:

Interessanterweise spielt sogar die Biologie eine Rolle bei der Aufrechterhaltung toxischer Beziehungen. Der ständige Wechsel zwischen positiven und negativen Erfahrungen – bekannt als "Intermittierende Verstärkung" – kann eine Art Sucht erzeugen. Die sporadischen Momente der Zuneigung oder "guten Zeiten" lösen eine starke chemische Reaktion aus, die uns mehr wollen lässt, ähnlich wie bei einer Glücksspielsucht. Es mag überraschend erscheinen, aber tatsächlich könnte eine der Kräfte, die uns in toxischen Beziehungen hält, biologischer Natur sein. Die Dynamik einer solchen Beziehung, geprägt durch einen ständigen Wechsel zwischen Hochs und Tiefs, erzeugt eine physische und psychische Reaktion, die suchtähnlich ist. Dieses Phänomen, die "Intermittierende Verstärkung", spielt mit unseren Belohnungssystemen: Die unvorhersehbaren positiven Momente, wie gelegentliche Zuneigung, Aufmerksamkeit oder sogar Momente des Glücks, lösen eine Flut von Glückshormonen wie Dopamin aus, die uns in einen Zustand intensiven Verlangens versetzen.

Diese chemischen Ausbrüche in unserem Gehirn, verantwortlich für Gefühle der Freude und Zufriedenheit, können uns paradoxerweise in schädlichen Zyklen festhalten. Sie lassen uns nach mehr von diesen seltenen, glücklichen Momenten innerhalb der Beziehung hungern, ähnlich wie Glücksspieler, die ständig nach dem euphorischen Gewinn streben, ungeachtet der finanziellen oder emotionalen Verluste.

Die physischen Reaktionen unseres Körpers sind so stark, dass sie den rationalen Teil unseres Gehirns, der uns warnt, dass etwas nicht stimmt, überschatten können. Wir sehnen uns nach Stabilität und Liebe, und unser Körper interpretiert diese sporadischen positiven Interaktionen fälschlicherweise als Zeichen von beidem. Infolgedessen bleiben wir, warten auf das nächste "Hoch", obwohl die "Tiefs" uns emotional erschöpfen und verletzen.

Dieser Zyklus erklärt, warum es so schwierig sein kann, sich von einer toxischen Beziehung zu lösen. Es ist nicht nur eine emotionale Bindung; es ist eine physische, chemische Reaktion, die unser Verlangen nach den guten Momenten, egal wie selten, verstärkt. Es ist entscheidend, diese Muster zu erkennen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn nötig. Der Prozess, sich von dieser Art von "Sucht" zu lösen, erfordert oft eine intensive Auseinandersetzung mit unseren emotionalen Gewohnheiten und Reaktionen sowie den Aufbau von Strategien, um gesündere Beziehungsmuster zu fördern. Dies kann Zeit brauchen, aber es ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem erfüllteren, gesünderen emotionalen Leben.

Der Weg zur Heilung:

Sich aus der Falle einer toxischen Beziehung zu befreien, erfordert meist eine tiefe innere Arbeit. Es beginnt mit der Erkenntnis, dass wir vielleicht Muster wiederholen, die wir in unserer frühesten Kindheit gelernt haben. Therapie oder Systemisches Coaching kann helfen, diese Muster zu erkennen und zu durchbrechen, das Selbstwertgefühl zu stärken und Strategien für gesunde Grenzen und Beziehungen zu entwickeln. Das Wichtigste ist, sich daran zu erinnern, dass jeder es verdient, in einer Beziehung respektiert, geschätzt und geliebt zu werden, und dass es möglich ist, die Zyklen zu durchbrechen, die uns in toxischen Beziehungen gefangen halten.

Wenn du dich in einer toxischen Beziehung befindest, magst du dich manchmal wie in einem Nebel gefangen fühlen, der dir die Sicht auf dich selbst und deine Wünsche trübt. Es ist, als ob die Beziehung, obwohl sie schmerzt und verwirrt, einen Teil von dir wird, den du zu schützen versuchst - oft auf Kosten deines eigenen Wohlbefindens.

Das Paradoxe ist, dass der Verlust deiner Identität schleichend passiert. Vielleicht beginnst du, deine Bedürfnisse zu ignorieren, um Konflikte zu vermeiden, oder deine Ziele zu verschieben in der Hoffnung, dass sich die Dynamik zwischen dir und deinem Partner irgendwann verbessert. Möglicherweise passt du sogar deine Verhaltensweisen und Überzeugungen an, um die "Liebe" zu erhalten, die du in der Beziehung suchst. All dies führt jedoch dazu, dass du dich immer weiter von dem entfernst, wer du wirklich bist oder sein möchtest.

In diesem Wirrwarr von Emotionen und Anpassungen kann der Punkt erreicht werden, an dem du dich im Spiegel nicht mehr erkennst. Deine ursprünglichen Träume, Leidenschaften und Charakterzüge scheinen verschwunden zu sein, überschattet von den Anforderungen einer Beziehung, die mehr von dir fordert, als sie gibt.

Ich habe oben weiter schon erörtert weshalb das passiert. Teilweise ist es auf tief verwurzelte Glaubenssätze und Muster zurückzuführen, die wir aus unseren früheren Erfahrungen mitbringen. Bist du in einem Umfeld aufgewachsen, in dem deine Bedürfnisse und Gefühle ignoriert wurden, könntest du unbewusst das Gefühl haben, dass es normal ist, für die Liebe zu "kämpfen" oder dich selbst aufzugeben. Diese Dynamiken werden unbewusst in die Erwachsenenbeziehungen übertragen, ein Phänomen, das oft als "Wiederholungszwang" bezeichnet wird.

Es ist wichtig, diesen Zyklus zu erkennen und zu durchbrechen. Das "Loslassen" einer toxischen Beziehung ist in Wahrheit ein Akt des "Annehmens" - das Annehmen deiner wahren Bedürfnisse, Emotionen und Grenzen. Es bedeutet, die Kraft zu finden, zu sagen: "Ich bin mehr als diese Beziehung, und ich verdiene es, glücklich zu sein, ohne mich selbst zu verlieren." 

Die Reise zurück zu dir selbst erfordert Mut, Unterstützung und oft professionelle Hilfe, aber sie ist der erste Schritt, um aus dem Schatten einer toxischen Beziehung herauszutreten und in ein Leben zu treten, das wirklich dir gehört. Auf diesem Weg wirst du nicht nur heilen, sondern auch wachsen und lernen, dich mit Menschen zu umgeben, die deine Einzigartigkeit schätzen und unterstützen, ohne dass du dich dafür verbiegen musst.

#Toxische Beziehungen - Was denkst du? Welcher dieser Bereiche spricht dich am meisten an?

Teile gerne deine Gedanken zu diesem Blog und deine eigenen Erfahrungen mit diesem Thema in den Kommentaren!

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